Wie künstliche Intelligenz den Kampf gegen Schadsoftware revolutionieren soll
Virustotal hat für eine neue Studie hunderttausende Malware-Samples mit unterschiedlichen Methoden analysiert. Das Ergebnis ist mehr als eindeutigParallel zur Eröffnung von Googles neuem Cybersicherheitszentrum in Málaga meldet sich jenes Tochterunternehmen des Konzerns zu Wort, das in der spanischen Stadt im Jahr 2004 noch als unabhängiges Start-up seine Anfänge genommen hat: Virustotal widmet sich in einer aktuellen Studie dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI, also: Maschinenlernen) im Kampf gegen Schadsoftware - und kommt dabei zu einem durchaus positiven Resümee.
Im Verlaufe von sechs Monaten hat Virustotal hunderttausende Malware-Samples analysiert. Das Ergebnis fällt eindeutig aus. Mit KI-gestützten Methoden konnten 70 Prozent mehr bösartige Skripte aufgedeckt werden, als es ausschließlich mit traditionellen Techniken der Fall war. Noch deutlicher fällt dieses Ergebnis aus, wenn die Schadsoftware bekannte Sicherheitslücken oder Exploits verwendet. Dann ist die KI-Erkennung nämlich gleich um 300 Prozent genauer als klassische Verfahren.
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