schaf am 22. Okt. 2022 um 08:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 58 Sekunden

Wie Metaverse-Erfinder Neal Stephenson ein offenes Metaversum bauen will


Bild: Lamina1

Vor 30 Jahren schuf Neal Stephenson mit dem Cyberpunk-Roman "Snow Crash" den Begriff des Metaversums. Nun will er mithilfe der Blockchain ein eigenes errichten

Wenn Mark Zuckerberg und andere CEOs multinationaler Tech-Konzerne von dem "Metaversum" sprechen, dann verwenden sie dabei einen Begriff, der in diesem Jahr genau 30 Jahre alt wurde. Denn erstmalig wurde er vom Science-Fiction Autor Neal Stephenson in dessen Roman "Snow Crash" verwendet, welcher 1992 erschien und Entwicklungen wie Hyperinflation, Viren, digitale Währungen und eben eine zweite, virtuelle Realität wegnahm - wohlgemerkt in einer Zeit, in der es weder Bitcoins noch Social Networks gab. Selbst das World Wide Web steckte damals noch in den Kinderschuhen.

Nun hat Stephenson sich das Ziel gesetzt, ein eigenes Metaversum zu bauen, das im Gegensatz zu den Projekten der Tech-Konzerne Offenheit als oberste Maxime hat und die Erstellung von Inhalten demokratisieren soll, sodass die Kreativen angemessen für ihr Schaffen belohnt werden. Der Name dieses Projekts lautet "Lamina1", und Stephensons Co-Gründer ist ein Urgestein der Kryptoszene: Peter Vessenes hatte zuvor die Bitcoin Foundation mitbegründet und begleitet die digitalen Währungen bereits seit ihren frühen Jahren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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