schaf am 06. Dez. 2020 um 11:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Wie Standortdaten von einer vermeintlich harmlosen Wetter-App bei US-Behörden landen

Recherche eines norwegischen Senders zeichnet Weg über diverse Datenhändler nach - Experten sprechen von illegaler Praxis und mangelnder DSGVO-Durchsetzung

Smartphone-Apps sammeln Daten, viele Daten. Dieser Umstand dürfte den meisten Nutzern solcher Geräte mittlerweile bewusst sein. Was mit diesen Daten aber schlussendlich passiert und wo sie überall landen, bleibt hingegen oft opak. Dass gerade rund um Standortdaten ein einträgliches Geschäft entstanden ist, wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach berichtet. Eine aktuelle Recherche des norwegischen Rundfunks hat sich nun aber in einem konkreten Fall den Weg der Datenweitergabe näher angesehen - und dabei reichlich Problematisches zutage gefördert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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