Wie ukrainische Hacker russische Soldaten mit Frauen-Fotos austricksen
Gefälschte Social-Media-Profile sollen dabei geholfen haben, den Standort eines russischen Stützpunkts ausfindig zu machen.
Ukrainische Hacker*innen ist es gelungen, mithilfe gefälschter Social-Media-Profile einen russischen Militärstützpunkt aufzuspüren, berichtet die Financial Times. Sie legten in Online-Netzwerken wie Facebook, aber auch auf dem Chat-Kanal Telegram Profile attraktiver Frauen an, kontaktierten darüber russische Soldaten und sie baten sie, ihnen Fotos von sich zu schicken.
Über die Metadaten der Fotos konnten sie schließlich die genaue Position eines Militärstützpunkts in der Nähe der südukrainischen Stadt Melitopol ausmachen. Die Koordinaten gaben sie an das ukrainische Militär weiter, das schließlich einen Angriff auf die russische Basis startete, berichtet die Zeitung.
Die Russen wollen immer ficken
... sagte ein Mitglied der Hacker*innengruppe, die sich Hackyourmom nennt:
Sie schicken viel Scheiße an 'Mädchen', um zu beweisen, dass sie Krieger sind.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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