Windows 10: Wütender Entwickler enthüllt Zero-Day-Lücke
Zuvor soll er versucht haben, sie auf Reddit zu verkaufenEin wütender Entwickler hat kürzlich auf Twitter eine Zero-Day-Lücke in Windows 10 offengelegt. Mit zahlreichen Kraftausdrücken schrieb er zu Deutsch etwa: "Hier ist der ALPC (Advanced Local Procedure Call) als Zero-Day. Mir ist das Leben mittlerweile auch schon scheißegal. Ich will nie wieder etwas bei Microsoft melden. Scheiß auf den ganzen Mist." Daraufhin verlinkte er auf eine Github-Seite, die die Lücke aufzeigte.
Diese wurde kurze Zeit später vom Sicherheitsforscher beim Cert/CC, Will Dormann, bestätigt. Die Lücke würde auch bei einem 64-Bit Betriebssystem mit aktuellsten Updates funktionieren. Sie ermöglicht es, lokalen Nutzern Systemprivilegien zu gewähren. Aktuell gibt es auch keine Möglichkeit, die Lücke zu umgehen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Zum zweiten Mal in Folge steigt der Anteil von Windows 10 auf Kosten des neueren Windows 11 an. In Deutschland ist das merklich zu sehen.
Es ist jedoch sehr einfach, die "Tipps" und "Empfehlungen" im Startmenü ebenso wie auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren
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