Windows 11: Microsoft prolongiert das Update-Chaos
Der Softwarehersteller lässt zuerst verlauten, dass auch ältere Rechner unterstützt werden, nur um dann rasch eine entscheidende Einschränkung nachzureichenAm Freitag ließ der Windows-Hersteller zunächst mit einer für viele erfreulichen Nachricht aufwarten. Die hohen Hardwareanforderungen, die für einige Kritik gesorgt haben, bleiben zwar prinzipiell aufrecht, aber sie erhalten eine Art Hintertür. Wer einen älteren PC hat, der wird zwar sein System nicht direkt auf die neue Softwaregeneration aktualisieren können, eine manuelles Update soll aber möglich bleiben. Das würde dann so aussehen, dass sich die Interessierten ein Windows-11-ISO - also ein vollständiges Systemabbild - herunterladen und mit dessen Hilfe ihren PC auf den neuesten Stand bringt.
Klingt zunächst irgendwie unnötig umständlich aber trotzdem für viele Nutzer nach einer guten Nachricht. Denn was Microsoft als alt definiert, klingt für viele noch ziemlich neu. Die offiziellen MIndestanforderungen für Windows 11 sprechen nämlich von Intel-Chips der - erstmals 2017 vorgestellten - achten Core-Generation oder der zweiten Generation von AMD Ryzen. Damit würden selbst einige noch gar nicht so alte Microsoft-Geräte wie das Surface Studio 2 kein Windows 11 mehr erhalten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Zum zweiten Mal in Folge steigt der Anteil von Windows 10 auf Kosten des neueren Windows 11 an. In Deutschland ist das merklich zu sehen.
Es ist jedoch sehr einfach, die "Tipps" und "Empfehlungen" im Startmenü ebenso wie auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren
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