Windows Subsystem for Linux: Die Store-Version ist die Zukunft, stabile Version 1.0 veröffentlicht
Bild: Microsoft
Fix in Windows integrierte Variante soll zwar weiter gepflegt werden, Fokus liegt aber auf unabhängigem Vertrieb
Mit der Version 1.0 stellt Microsoft klar: Jene Version des Windows Subsystem for Linux, die über den eigenen Store vertrieben ist, stellt die Zukunft dar. Zwar soll die direkt in Windows 10 und Windows 11 integrierte Variante von WSL vorerst weiter gewartet werden, neue Features und frische Entwicklung wird es aber nur mehr in der Store-Version geben, stellt Microsoft in einem Blog-Posting fest. Mit der Version 1.0 wird nun übrigens auch offiziell die Vorschauphase beendet.
Der Vertrieb über den Store hat auch aus Nutzersicht einen wichtigen Vorteil: Funktioniert damit doch nun auch grafische Linux-Anwendungen unter Windows 10. Die neue Default-Wahl soll dabei übrigens auf allen Wegen durchgesetzt werden, selbst wer künftig WSL über die Kommandozeile - also die Powershell - installieren will, wird die Store-Version serviert bekommen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.
Microsoft hat Bedenken von Administratoren bezüglich des unerwarteten Auftretens einer Copilot-Anwendung auf Windows-Systemen ausgeräumt.
Ähnliche News:
Kreml-Hacker missbrauchen alten Print-Spooler-Bug in Windows
Russische Cyberwaffe macht Windows-Systeme verwundbar
Schon wieder Tests für Werbung in Windows
Googles VPN-App sabotiert DNS-Einstellungen unter Windows
Längerer Support für Windows 10 kostet bis zu 244 Dollar pro Jahr und Gerät
März-Updates für Windows-Server: Speicherleck lässt Domain Controller abstürzen
Microsoft wirft Android-Apps wieder aus Windows raus
Microsoft patcht Windows-Kernel-Bug erst nach 6 Monaten
Snapdragon X Elite: Qualcomms Windows-Prozessor ist eventuell doch nicht so toll
Steam-Umfrage: Lieber auf Windows 10 statt auf Windows 11 spielen
Russische Cyberwaffe macht Windows-Systeme verwundbar
Schon wieder Tests für Werbung in Windows
Googles VPN-App sabotiert DNS-Einstellungen unter Windows
Längerer Support für Windows 10 kostet bis zu 244 Dollar pro Jahr und Gerät
März-Updates für Windows-Server: Speicherleck lässt Domain Controller abstürzen
Microsoft wirft Android-Apps wieder aus Windows raus
Microsoft patcht Windows-Kernel-Bug erst nach 6 Monaten
Snapdragon X Elite: Qualcomms Windows-Prozessor ist eventuell doch nicht so toll
Steam-Umfrage: Lieber auf Windows 10 statt auf Windows 11 spielen
Weitere News:
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Handykamera könnte Schlaganfälle verhindern
Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Samsung Galaxy Unpacked: Launchtermin nun wohl geleakt
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Handykamera könnte Schlaganfälle verhindern
Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Samsung Galaxy Unpacked: Launchtermin nun wohl geleakt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024