Wissenschafter schlagen Notausschalter gegen KI-Apokalypse vor
Ein Paper der Universität von Cambridge legt nahe, dass KI-Systeme im Notfall durch hardwarebasierte Lösungen effektiv in Schach gehalten werden könntenWie bei jeder potenziell mächtigen Technologie, birgt auch künstliche Intelligenz (KI) die Gefahr des Missbrauchs oder unbeabsichtigter und schwerwiegender Konsequenzen. Um diesen Bedenken effektiv begegnen zu können, haben Wissenschafter der Universität Cambridge nun einen neuen Ansatz vorgeschlagen: Die Hardware, die ein KI-System antreibt, soll von der Produktion weg überwacht und mit sogenannten Notausschaltern versehen werden.
Diese Idee, inspiriert von den Sicherheitsvorkehrungen bei der Kontrolle von Nuklearwaffen, zielt darauf ab, eine Art Notbremse für KI-Systeme zu schaffen, um ihre Aktivität im Falle eines Risikos schnell und effektiv lahmzulegen. Dieser Vorschlag, unterstützt durch Erkenntnisse von Experten verschiedener akademischer Institutionen sowie im Übrigen auch von Mitarbeitern der ChatGPT-Entwicklers OpenAI, wirft also mit alten Mitteln ein neueres Licht auf die Möglichkeiten der Regulierung und Kontrolle von KI.
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