Xara-Schwächen in Mac OS X und iOS: Forscher zeigen gravierende Lücke in Apple-Systemen
Forschern zufolge weisen Apples Betriebssysteme OS X und iOS schwere Sicherheitslücken auf. Apple weiß angeblich seit sechs Monaten davon, doch die Lücken bestehen weiter. Die Forscher brachten sogar verseuchte Apps im App Store unter.Das Fazit der Forschergruppe lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Unsere Studie bringt eine Reihe von unerwarteten, sicherheitskritischen Fehlern zutage", und zwar mit potenziell "verheerenden Auswirkungen": "Vollständige Offenlegung der sensibelsten Nutzerinformationen (zum Beispiel Passwörter) gegenüber einer Schad-App." Nachzulesen ist das nun in einem online verfügbaren Fachartikel (PDF). Die Lücken sind nach derzeitigem Kenntnisstand weiterhin vorhanden.
Dem Bericht der sechs Forscher von Universitäten in Indiana, Georgia und Peking zufolge liegt das Problem in der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Apps auf iOS- oder OS-X-Geräten begründet. Eigenen Angaben zufolge gelang es dem Team sogar, selbst entsprechende Apps zu entwickeln und diese trotz aller Sicherheitsmechanismen in Apples Softwareshops zu schmuggeln, und zwar in "sowohl den Mac als auch den iOS App Store".
Einmal installiert, hätten diese Apps es ermöglicht, "unautorisierten Zugriff auf sensible Daten anderer Apps zu erlangen, etwa Passwörter und Sicherheits-Tokens für iCloud, die Mail-App und alle Web-Passwörter, die in Google Chrome gespeichert sind", sagte Luyi Xing, der Erstautor der Studie, der britischen Fachpublikation "The Register".
Mehr dazu findest Du auf spiegel.de
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