Xiaomi stellt Mi Mix 3 vor: Ohne Notch und mit ausfahrbarer Rückseite
Bild: Xiaomi
Die dritte Generation des rahmenlosen Xiaomi-Smartphones bekommt viel Lob für die Kamera.
Das Mi Mix 3 kommt wieder im rahmenlosen Design, das Display erstreckt sich beinahe über die gesamte Front des Gerätes. Einen Notch, also eine Einkerbung am Bildschirm für Sensoren, Lautsprecher und Selfie-Kamera, gibt es nicht. Dafür verstecken sich diese Komponenten in der ausfahrbaren Rückseite des Smartphones. Verschiebt man Display und Rückseite, kommen die Front-Kamera, die Sensoren und der Lautsprecher zum Vorschein.
Bild: Xiaomi
Es verfügt über ein 6,39 Zoll großes AMOLED-Display. Das Bildschirmformat beträgt 19,5:9. Die Screen-to-Body-Ratio beträgt 93,4 Prozent.
Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 845 mit acht Kernen zum Einsatz. Dem sind bis zu 10 GB Arbeitsspeicher und eine Adreno 630 GPU zur Seite gestellt. Die Version mit 512 GB verfügt über 10 GB RAM, die Version mit 256 GB über 8 GB RAM.
Es wird mit Android 9 ausgeliefert. Darüber wie die MIUI-Benutzeroberfläche.
Einen Einschub für eine MicroSD-Karte gibt es nicht. Geladen wird mit USB-C, einen 3,5mm-Kopfhöreranschluss gibt es auch nicht.
Es ist eines der ersten Smartphones, das über die neue Mobilfunktechnik 5G verfügt. Allerdings wird es wohl zu Beginn schwierig werden, ein 5G-Netz zu finden. Die eben präsentierte Version des Mi Mix 3 verfügt noch nicht über 5G-Konnektivität. Ein 5G-Modell soll Anfang kommenden Jahres auf den Markt kommen.
Die Dual-Kamera auf der Rückseite löst zweimal mit 12 Megapixeln auf. Eine Linse ist für Weitwinkelaufnahmen zuständig. Bei ihr kommt ein Sony IMX363-Sensor zum Einsatz, die Blendenzahl beträgt f/1,8. Die zweite Linse setzt auf einen Samsung S5K3M3+-Sensor und einen Blendenzahl von f/2,4.
Wann es in Europa erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Ebenso unklar ist, wieviel Euro Xiaomi für sein Mi Mix 3 haben will.
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