schaf am 16. Nov. 2023 um 13:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 57 Sekunden

Youtube verschärft Richtlinien für KI-generierte Inhalte

Content Creators, die sich bei KI-generierten Videos künftig nicht an eine klare Kennzeichnung halten, müssen mit harten Konsequenzen rechnen



Youtube rüstet sich zunehmend für einen Alltag mit Inhalten, an denen KI-Tools beteiligt waren. Konkret stellte die Videoplattform in einem aktuellen Blogpost ihren Ansatz zur Verwaltung von KI-generierten Inhalten vor und hat eine Reihe neuer Richtlinien und Tools angekündigt, die nächstes Jahr in Kraft treten werden. Dieser Schritt ist als Reaktion auf die besonderen Herausforderungen zu verstehen, die KI in Bezug auf die potenzielle Irreführung von Zuschauerinnen und Zuschauern mit sich bringt.

Eine der wichtigsten Änderungen ist die Verpflichtung für Urheber, die Nutzung von KI-Tools offenzulegen. Entscheidend ist diese Offenlegung insbesondere für Inhalte, die mit realen Ereignissen verwechselt werden könnten oder Menschen zeigen, die Dinge sagen oder tun, die sie nicht gesagt oder getan haben.

Content Creators, die diese Offenlegungsanforderungen nicht erfüllen, müssen mit klaren Konsequenzen rechnen, die über die bloße Entfernung von Inhalten hinausgehen und bis zum Rauswurf aus dem Youtube-Partnerprogramm reichen können.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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