Mails aus über einem halben Jahr sind nicht mehr auffindbar
Im NSA-Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages kam es am Donnerstag zu einem Paukenschlag: Ein wichtiger BND-Mitarbeiter, der als Zeuge geladen war, gab an, "versehentlich" eine Vielzahl relevanter E-Mails gelöscht zu haben. Darin befanden sich Listen jener ominöser Selektoren, mit denen die NSA europäische und womöglich sogar deutsche Bürger und Unternehmen ausspioniert hatte. Der Zeuge ist Leiter der Gruppe "Wortbank", die diese Selektoren untersucht und verdächtige Begriffe meldet.
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