Kefir am 01. April 2020 um 15:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Zoom-Meetings sind nicht verschlüsselt

Zoom-Nutzer haben sich beim FBI beschwert, dass während Videokonferenzen pornografische Inhalte aufgetaucht seien.

Die in der weltweiten Corona-Krise populär gewordene Online-Plattform Zoom steht im Verdacht, keine ausreichenden Schutzvorkehrungen gegen Hacker-Angriffe getroffen zu haben. Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats New York, Letitia James, leitete eine Untersuchung zum Datenschutz bei dem kalifornischen Unternehmen ein, wie ein Behördensprecher mitteilte.

Zuvor hatten sich Zoom-Nutzer bei der US-Bundespolizei FBI darüber beschwert, dass während Videoschalten über die Plattform plötzlich pornografische Inhalte und Hass-Botschaften auf den Bildschirmen aufgetaucht seien. Nach Angaben des FBI-Büros in Boston wurde auch Online-Schulunterricht über Zoom durch derartige Inhalte gestört.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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