Forscher entwickelt KI, die Deepfakes mit 98,5 Prozent Wahrscheinlichkeit erkennt
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Der Mitarbeiter der Tiktok-Mutter Bytedance, Wang Weimin, setzte sich knapp gegen zahlreiche Konkurrenten durch
Die mit Künstlicher Intelligenz gestützte Verfremdung von Bildern, Tondateien und Videos hat enormes Potenzial für kreative Zwecke. Diese sogenannten "Deepfakes" lösen aber auch Besorgnis aus, lassen sie sich doch auch für Diskreditierung und politische Meinungsmache einsetzen. Auch im Verlauf des Ukraine-Krieges wurden bereits manipulierte Videos gezeigt, in denen etwa dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Diktator Wladimir Putin Aussagen in den Mund gelegt werden, die sie nie getroffen haben.
Dementsprechend ist es ein zweischneidiges Schwert, dass diese Technologie immer besser und zugänglicher wird. Wissenschaftler und Netzpolitik-Experten diskutieren daher schon lange über verschiedene Ansätze, um negative Auswirkungen zu verhindern oder zumindest abzufedern. Im Gespräch sind etwa eine Kennzeichnungspflicht, wenn Social Media-Plattformen solche Verfremdungswerkzeuge anbieten oder digitale "Wasserzeichen", die sich auslesen lassen. Ebenso wird hier Künstlicher Intelligenz eine wichtige Rolle zukommen, wie der Wettbewerb "Trusted Media Challenge" zeigt.
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