COVID19

Innenministerium warnt erneut vor Falschmeldungen

02. April 2020, 21:12 |  0 Kommentare

In sozialen Netzwerken kursiert die Behauptung, die Corona-Maßnahmen würden angeblich bis 1. September verlängert.

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie werden von zahlreichen Falschmeldungen begleitet, die in den sozialen Netzen geteilt werden. Vor einigen Wochen musste das Bundesministerium für Inneres (BMI) erstmals einschreiten und vor solchen Fake News warnen.

Jetzt postete das BMI das Bild eines gefälschten Schreibens auf Facebook. Dort heißt es, die Maßnahmen würden bis 1. September verlängert. Im Juli bzw. August würden erste Geschäfte öffnen und im September Dienstleister wie Friseure wieder arbeiten. Dabei handelt es sich um einen "schlechten Aprilscherz", schreibt das BMI. Im Posting heißt es:

Bitte vertrauen Sie ausschließlich den Mitteilungen, die auf den offiziellen Kanälen der zuständigen Ministerien und Behörden veröffentlicht wurden.


Auf der Webseite des Sozialministeriums findet man eine Übersicht der aktuell geltenden Maßnahmen, die die Regierung beschlossen hat. Dort ist unter "Dauer der Maßnahmen" angegeben, dass sie bis 13. April gelten.

Das wären dann noch ...



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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