Berufung in Filesharing-Prozess

02. Juli 2009, 20:35 |  0 Kommentare

Jammie Thomas-Rasset lehnt Vergleich ab

Die Mitte Juni in einem vielbeachteten Prozess wegen der Weitergabe von 24 Musikdateien ohne Lizenz über die Internet-Tauschbörse KaZaA von einem US-Gericht zu einem Schadenersatz von 1,92 Millionen Dollar verurteilte Angestellte Jammie Thomas-Rasset will gegen das Urteil berufen.

Thomas wolle sich bei ihrer Berufung auf die Unverhältnismäßigkeit der Schadenersatzzahlung beziehen, sagte einer der Anwälte de 32-Jährigen gegenüber dem US-Technologieportal CNet. Die Schadenersatzsumme stehe in keinem Verhältnis zum entstandenen Schaden.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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