Hotspot Shield: VPN gibt Standort von Nutzern preis

07. Februar 2018, 11:32 |  0 Kommentare

Forscher findet Sicherheitsleck in Service, der 500 Millionen Nutzer haben soll - ermöglicht Ermittlung von Land und WLAN-Name



Wer sich im Internet möglichst anonym bewegen oder auf Inhalte zugreifen möchte, die im eigenen Land gesperrt sind, greift üblicherweise zu einem VPN. Dieser führt den Nutzer über verschlüsselte Verbindungen und Server in anderen Ländern ans Ziel und verschleiert somit seine digitale Herkunft.

Die Verwendung eines solchen Dienstes setzt allerdings Vertrauen zum Anbieter voraus. Dieses könnte der kostenlose Service Hotspot Shield nun aufs Spiel gesetzt haben. Wie der Sicherheitsforscher Paulos Yibelo herausgefunden hat, ermöglicht ein Sicherheitsleck es, wichtige Daten der Nutzer zu erhaschen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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