schaf am 07. August 2020 um 12:38 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Intel: Mehr als 20 GB an zum Teil geheimen Dokumenten und Code durchgesickert

Unternehmen versichert, dass kein Hack stattgefunden hat - Quelle könnten eine Partnerplattform sein



Rund 20 GByte an zum Teil geheimen Dokumenten und Code kursieren seit Donnerstagabend auf File-Sharing-Plattformen. Öffentlich bekannt gemacht hat dies der Schweizer Softwareentwickler Tillie Kottman, der sich in der Vergangenheit vor allem für seine Android-Aktivitäten einen Namen gemacht hat, zuletzt aber auch versteckt Leaks veröffentlicht hat. Dieser spricht davon, dass er von einer nicht genannten Quelle über den Datenschatz informiert wurde, den er "Exconfidential Lake" nennt - in Anspielung auf die Nomenklatur von Intel-Prozessoren.

Woher die Daten dabei konkret stammen, wird nicht verraten, allerdings ist die Rede von einem schlecht gesicherten Server eines Content Delivery Networks, der bei einem automatisierten Scan aufgefallen ist. Intel selbst dementiert gegenüber ZDNet jedenfalls, dass dahinter ein Leck auf einem eigenen Server steht. Man gehe davon aus, dass die Informationen aus einer Partnerplattform stammen, und sie jemand mit Zugriff darauf schlicht weitergegeben hat. Ansonsten betont der Prozessorhersteller lediglich, dass man die Angelegenheit untersuchen wolle.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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