Hacker tarnen Malware-USB-Sticks als "Geschenke"

09. Januar 2022, 20:39 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay - Symbolbild

Die gut getarnten Päckchen sollen Mitarbeiter*innen dazu bringen, die USB-Sticks an die Rechner anzustecken.

Eine der am einfachsten umzusetzenden Ratschläge bei Cybersecurity ist es, niemals einen fremden USB-Stick anzustecken.

Eine Hackergruppe in den USA glaubt offenbar daran, dass sich an diesen Ratschlag nicht alle Menschen halten. Wie das US Federal Bureau of Investigation (FBI) vergangene Woche warnte, schickte eine Hacker*innengruppe namens FIN7 Malware-USB-Sticks an zahlreiche Unternehmen aus der Verteidigungs-, Transport- oder Versicherungsbranche.

Um Mitarbeiter*innen dazu zu bringen, die Sticks einzustecken, wurden sie demnach getarnt. Manche Pakete waren so gestaltet, dass sie den Anschein erwecken, vom US-Gesundheitsministerium zu sein. Dabei wurde behauptet, dass auf den USB-Sticks wichtige Informationen zu COVID-19-Richtlinien seien. In anderen Fällen wurden sie als Amazon-Geschenkpäckchen getarnt - einschließlich Geschenkkarte, wie The Record berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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