aleX am 10. März 2021 um 11:15 | Lesezeit: 2 Minuten, 59 Sekunden

Schon wieder Lithium-Aerosol-Impfungen mit Chemtrails

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Hat NASA jetzt wirklich zugegeben, dass sie Lithium versprüht, um die amerikanische Bevölkerung "zu dosieren"?

In einem Artikel, welcher bereits vor einigen Jahren auf Englisch (leider nicht mehr online, aber noch im Web Archiv) erschien ist, wird davon berichtet, dass die NASA für Experimente Lithium in die Atmosphäre sprüht.

Das entspricht auch tatsächlich der Wahrheit und wird offen kommuniziert. Aber, wer hätte es geglaubt, aus einem ganz anderen Grund als in einschlägigen Kreisen behauptet.

Wie bereits erwähnt, macht die NASA kein großes Geheimnis daraus und berichtet selbst darüber, dass sie seit den 1950er Jahren Tri-methyl Aluminum, Lithium und Barium in die obere Atmosphäre injizieren, um die natürlich vorkommenden Ströme von ionisierten und neutralen Teilchen sichtbar zu machen.

Das angesprochene Lithium wird dabei in einer Höhe von 200 Kilometern eingesetzt. Den es hat die Besonderheit, auch tagsüber mit Kameras mit Infrarotfiltern sichtbar für die Messungen zu sein.

Die Stoffe werden also in der Ionosphäre eingesetzt, welche ab einer Höhe von 80 Kilometer beginnt. Nur mal zum Vergleich: Flugzeuge fliegen bis zu einer Höhe von rund 11 Kilometer.

Keith Koehler, ein Sprecher der NASA Wallops Flight Facility in Virginia, erklärt dass diese Tests helfen, Aktivität in der Ionosphäre zu verstehen, durch die Satellitensignale reisen, und Sonnenwinde zu verstehen. Von etwa 25 Höhenforschungsraketen, die jedes Jahr gestartet werden, setzen nur etwa ein bis zwei Raketen Stoffe aus, die für jene Forschungen verwendet werden.

Aber nun zur der Behauptung ..

Das Lithium soll einen ganz anderen Zweck haben, als den von der NASA angegebenen. Es sei auch ein pharmazeutisches Medikament, das am häufigsten zur Behandlung von Menschen mit manischen Depressionen oder bipolaren Störungen eingesetzt wird.

Das stimmt sogar auch .. Den Lithium (genau genommen Lithiumkarbonat, das Lithiumsalz der Kohlensäure) wird als Medikament bei bipolaren Störungen verwendet und kann auch bei Depressionen hilfreich sein. Die Einnahme von Lithium neben anderen Medikamenten bei Depressionen kann jedoch zu ziemlich unerwünschten Nebeneffekten führen.

Die Schlussfolgerung jener Artikel: Lithium werde in der Ionosphäre ausgesetzt, "um aufgeregte Gemüter zu beruhigen", man soll also ruhiggestellt werden.

Aber aus reine Physik und Meteorologie Sicht ist es jedoch absolut unsinnig, eine sehr geringe Menge eines Stoffes in der Ionosphäre auszubringen, um etwas bei Menschen zu bewirken:

  • Den jenes Lithium verteilt sich durch die Winde nicht nur einfach über den USA, sondern über den ganzen Erdball

  • Das Material wird in der Ionosphäre mit hochenergetischen Teilchen im Sonnenspektrum bombardiert, welche es zwar zum Leuchten bringt, aber auch schnell vernichtet

  • Selbst wenn es einige Teilchen des Materials bis zur Erdoberfläche schaffen würde, sind sie durch die Verteilung extrem verdünnt, so dass es schon eher homöopathische Dosen sind


Also kann man Zusammengefasst sagen ..

Es bringt nichts Lithium in der Ionosphäre auszubringen um Menschen ruhig zu stellen. Das Mittel gegen Depressionen ist kein reines Lithium, sondern Lithiumkarbonat. Es wäre sehr ineffektiv, eine so kleine Menge davon, so weit oben zu verteilen, dass es extrem verdünnt wird und wenn es überhaupt irgendwo auf der Erde landet, nichts erreicht.

Diese dann auch noch als "Impfungen" zu bezeichnen, ist dann echt absolut bescheuert.


Alle erwähnten Infos stammen aus öffentlichen Quellen und Internetrecherchen.


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