Microsofts Bing half bei Suche nach Kinderpornografie

11. Januar 2019, 11:36 |  0 Kommentare

Studie zeigt Versagen der Microsoft-Filter, die Suche wurde mit Keywords weiter unterstützt

Ungefilterte Ergebnisse gibt es bei Suchmaschinen schon lange nicht mehr: Ob Google, Bing oder auch Yahoo - alle sind sie dazu verpflichtet, gewisse Inhalte auszublenden. Nun stellt sich aber heraus, dass einer der großen Anbieter ordentlich gepatzt hat - und das noch dazu in einem besonders sensiblen Bereich.

Microsofts Bing hat seinen Nutzern nicht nur die Suche nach Kinderpornografie ermöglicht, zum Teil wurden solche Ergebnisse sogar vorgeschlagen. Das zeigt eine Untersuchung, die die Sicherheitsfirma Antitoxin Technologies im Auftrag von "Techcrunch" vorgenommen hat.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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