Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
13. Mai 2024, 17:29 | 1 KommentarEine unbeabsichtigte Fehlkonfiguration bei der Bereitstellung der Dienste des Fonds führte zur Löschung des Google-Cloud-Abos und aller damit verbundenen Daten.
Die mehr als 600.000 Mitglieder eines australischen Pensionsfonds namens Unisuper konnten mehrere Tage lang nicht auf ihre Konten zugreifen, weil das Google-Cloud-Abonnement des Anbieters durch eine ...
versehentliche Fehlkonfiguration
... gelöscht wurde. Wie aus einer gemeinsamen Stellungnahme der CEOs von Unisuper und Google Cloud hervorgeht, handelte es sich dabei um ein ...
einmaliges Ereignis
... das zuvor noch bei keinem anderen Google-Cloud-Kunden vorkam.
Die Störung sei auf eine ...
beispiellose Abfolge von Ereignissen
... zurückzuführen, heißt es. Eine unbeabsichtigte Fehlkonfiguration bei der Bereitstellung der Private-Cloud-Dienste von Unisuper habe zur Löschung des Abonnements des Unternehmens geführt. Google Cloud habe die Ursachen der Störung identifiziert und Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederhole.
Dies hätte nicht passieren dürfen
... erklären die beiden CEOs.
Beide Unternehmen seien sich der Tatsache bewusst, dass die Unterbrechung der Dienstleistungen von Unisuper für die Mitglieder extrem frustrierend und enttäuschend gewesen sei.
Wir möchten uns bei allen Mitgliedern aufrichtig entschuldigen
... heißt es in der Mitteilung. Einem Bericht des Guardian zufolge waren die Systeme von Unisuper mehr als eine Woche lang offline.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Update:
Golem.de: Google erklärt peinliche Cloudpanne
Eine Fehleingabe führte dazu, dass die Private Cloud eines australischen Pensionsfonds mit mehr als 647.000 Mitgliedern gelöscht wurde. Google nennt nun Details dazu.
Mehr unter: https://www.golem.de/news/kundendaten-versehentlich-geloescht-google-erklaert-peinliche-cloudpanne-2405-185619.html
Eine Fehleingabe führte dazu, dass die Private Cloud eines australischen Pensionsfonds mit mehr als 647.000 Mitgliedern gelöscht wurde. Google nennt nun Details dazu.
Mehr unter: https://www.golem.de/news/kundendaten-versehentlich-geloescht-google-erklaert-peinliche-cloudpanne-2405-185619.html
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Direkt in Android dürfte ein Feature integriert werden, das die eigene E-Mail-Adresse verschleiert.
Gemini verstört mit einer Chatnachricht: Die KI sagt einem Nutzer, er sei "eine Last für die Gesellschaft" und möge "bitte sterben".
Ähnliche News:
Cloud: Schwarz Gruppe kooperiert umfassend mit Google
Ab Android 15: Google soll Virtual Machine verpflichtend machen
Piraterie: Google soll über 10 Milliarden Suchergebnisse löschen
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
Google soll in Russland 2 Sextillionen Rubel Strafe zahlen
Google Fotos kennzeichnet KI-bearbeitete Bilder
Google Kalender bekommt ein neues Design
Google schaltet kleine Suchbox ab
Google zeigt Bitcoin-Preis in der Suche nicht mehr an
Google muss mehr Konkurrenz im Play Store zulassen
Ab Android 15: Google soll Virtual Machine verpflichtend machen
Piraterie: Google soll über 10 Milliarden Suchergebnisse löschen
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
Google soll in Russland 2 Sextillionen Rubel Strafe zahlen
Google Fotos kennzeichnet KI-bearbeitete Bilder
Google Kalender bekommt ein neues Design
Google schaltet kleine Suchbox ab
Google zeigt Bitcoin-Preis in der Suche nicht mehr an
Google muss mehr Konkurrenz im Play Store zulassen
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024