Rassistische Kommentare werden fast immer unter echtem Namen gepostet
Eine Studie zeigt, dass bei aktuellem Hass gegen englische Fußballer 99 Prozent der Postings unter Klarnamen veröffentlicht wurdenSchon seit einigen Jahren ist Hass im Netz eines der größten Probleme, die soziale Medien plagen. Immer wieder erwägt die Politik aus diesem Grund, eine Klarnamenpflicht einzuführen. Auch hierzulande: So wollte die türkis-blaue Regierung, die 2019 gesprengt wurde, eine Identifizierungspflicht einführen. In der türkis-grünen Koalition entschied man sich dagegen, stattdessen wurden verschärfte Regeln im Umgang mit Hassbeiträgen eingeführt.
Wie eine Analyse von Twitter nun aber offenbart, dürfte der Großteil rassistischer Kommentare ohnehin von Konten stammen, die ihren echten Namen eindeutig angeben, statt sich hinter anonymen Nicknamen zu verstecken. Dafür wurden rassistische Kommentare zum Finale der Fußball-Europameisterschaft im vergangenen Juli analysiert.
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