Heute beim Spaziergang ist mir etwas gelungen, was wahrscheinlich in die Geschichte der Fotografie eingehen wird.
Wir wollten heute wieder raus und einen Spaziergang machen. Dazu entschieden wir uns für einen kleinen Wald, wo man sicher seine Ruhe hat, nicht vielen Menschen (nun während der Krise) begegnet und einfach mal die Natur und die frische Luft genießen kann.
Mit Auto raus aufs Land und keine 15 Minuten später eingeparkt. Ausgestiegen und schon begrüssen uns die Vögel mit lieblichen Gezwitscher.
Einzige Angst, wir haben beide derzeit keine Zeckenimpfung und deswegen doch wieder bedenken ob es wirklich ein Wald nun im Frühling sein sollte. Aber ja, es soll so sein und wir brauchen einfach jetzt die Frische Luft.
Eigentlich war nicht geplant zu fotografieren und deswegen blieb der Rucksack, mit der Fotoausrüstung, auch im Auto.
Wir gingen also in den Wald rein und auf den ersten Metern bereits plötzlich ein knistern und knacken im Unterholz.
Wir dachten zuerst es seihen Rehe oder vielleicht ein Fuchs. Aber als wir sahen was es wirklich war, sind wir ganz leise umgedreht. Ganz schnell zurück zum Auto. Kofferraum auf. Kamera raus und schnell noch richtig eingestellt und zurück in den Wald, an die Stelle wo wir diese Sichtung hatten.
Ihr werdet es einfach nicht glauben wenn wir es nicht auf Fotos beweisen könnten. Ein Lebewesen welches für Ausgestorben gehalten wurde!
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