Meta schickt LLaMa gegen ChatGPT und Bard in den Ring
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Meta will eine kommerzielle Version seines Sprachmodells veröffentlichen. Die künstliche Intelligenz soll aber weiterhin quelloffen bleiben
Meta plant Berichten zufolge die Veröffentlichung einer kommerziellen Version seiner künstlichen Intelligenz Large Language Model Meta AI oder kurz LLaMa. Diese Version soll von Unternehmen individuell angepasst werden können.
Forscherinnen und Forscher haben bereits Zugang zu Metas Sprachmodell LLaMa erhalten. Nun soll dieser Zugang auf Unternehmen ausgeweitet werden, wie die "Financial Times" berichtet.
Die "Financial Times" beruft sich auf nicht namentlich genannte Personen. Meta prüft demnach auch, welche Gebühren man für die Nutzung der eigenen KI einheben kann. Der Facebook-Konzern bleibt aber dabei, dass seine Sprachmodelle "quelloffen" sind. Im Gegensatz zu OpenAI soll der Code für die Erstellung des Modells für Dritte zugänglich sein.
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