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Apple erschwert Behörden den Datenzugriff

14. Dez. 2023, 09:56 |  0 Kommentare

US-Behörden, die auf Push-Benachrichtigungsdaten von iPhone-Nutzern zugreifen wollen, benötigen neuerdings einen richterlichen Beschluss.



Nachdem erst vor einer Woche bekannt wurde, dass Regierungsbehörden verschiedener Länder über Daten von Push-Benachrichtigungen heimlich die Aktivitäten von Smartphone-Nutzern verfolgen, scheint Apple diesbezüglich neue Hürden aufgestellt zu haben. Der Konzern fordere nun einen richterlichen Beschluss, bevor er solche Informationen an Strafverfolgungsbehörden weitergebe, berichtet Reuters.

Eine offizielle Ankündigung habe es bezüglich dieser Änderung nicht gegeben, sie sei jedoch innerhalb der letzten Tage in den für die USA geltenden Strafverfolgungsrichtlinien von Apple (PDF) aufgetaucht. Damit schließe der iPhone-Hersteller zu Konkurrent Google auf, der nach eigenen Angaben schon immer eine richterliche Genehmigung für die Herausgabe dieser Art von Informationen angefordert habe. Warum dies bei Apple bisher nicht der Fall war, bleibt aber unklar.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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