Forscher entwickeln grüne Batterie für Strom in der Dritten Welt

15. Januar 2020, 22:16

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Bild: Screenshot

Durch die smarte Batterie sollen unter anderem gesundheits- und umweltschädliche Kerosinlampen ersetzt werden.

Damit Strom auch in Drittweltländern leistbar ist, haben Forscher des EPFL-Start-ups hiLyte eine grüne Batterie entwickelt. Die soll Power Banks mit normalen Batterien sowie Kerosinlampen ersetzen.

Die Batterie funktioniert auf Basis von kostengünstigen Materialien. So werden von den Nutzern Eisenfolie, Kohlenstofffilz und Kaffeefilterpapier in die Batteriekammern gefüllt. In Folge wird Wasser mit Eisensulfat hineingegossen. Die Flüssigkeit wird vom Papier aufgesogen, die Eisenfolie löst sich auf. Die dabei freigesetzten Elektronen erzeugen Strom.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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