Daten nicht gelöscht: A1 drohen 218 Euro, Whistleblower 25.000 Euro Strafe

15. März 2018, 11:24 |  0 Kommentare

Der Telekomkonzern soll Daten widerrechtlich jahrelang gespeichert haben, wie ein Whistleblower verriet

In der Causa rund um nicht-gelöschte Kundendaten muss sich Telekomkonzern A1 offenbar keine großen Sorgen machen. Dem zuständigen Manager droht eine Verwaltungsstrafe in der Höhe von maximal 218 Euro, erklärt der Anwalt Axel Anderl gegenüber Heise.

Jener Whistleblower, der die illegale Datenspeicherung aufdeckte, könnte hingegen mit dem hundertfachen Betrag belegt werden. Anderl bezeichnet die Strafe für Verstöße gegen die Löschpflicht daher als "zahnlos".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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