Forscher entwickeln Funkgerät ohne Batterie
15. August 2013, 01:00 | 0 KommentareUS-Wissenschaftler haben ein Kommunikationsgerät entwickelt, dass drahtlos funktioniert und trotzdem keine Batterien benötigt. Der "Ambient Backscatter" nutzt stattdessen die Wellen von Funktürmen, um Signale zu empfangen und zu senden.
Die Forscher der University of Washington in Seattle stellten den "Ambient Backscatter" am Dienstag auf einer Konferenz in Hongkong vor. Für die Zukunft können sich die Wissenschaftler zum Beispiel vorstellen, dass die Technik in Smartphones eingebaut wird, um die Batterielaufzeit zu verlängern oder eine SMS auch dann noch zu verschicken, wenn der Akku schon leer ist.
Die Vision für das draht- und batterielose Gerät sehe wie folgt aus, erklären die Wissenschaftler im Video: "Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Alltagsgegenstände wie Schlüssel, Geldbörsen und Sonnenbrillen mit dem "Ambient Backscatter" ausgestattet sind. Diese kleinen Apparate können sich Wifi, TV und andere Signale aus der Umgebung zunutze machen, um miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zu lokalisieren."
Das könne ungefähr so aussehen: Einer Person fällt auf dem Sofa der Schlüssel aus der Tasche. Der "Ambient Backscatter" in der Couch kommuniziert mit dem im Schlüssel. Anschließend bekommt der Mensch eine Nachricht auf das Handy, dass der Schlüssel auf dem Sofa vergessen wurde.
via
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine neue Studie von Apple-Forschern hat herausgefunden, dass große Sprachmodelle wie GPT-4 und Llama3-8b weiterhin Schwierigkeiten haben, grundlegende logische Aufgaben zu lösen.
Falls die Menschheit ausstirbt, könnte sie mit den gespeicherten Daten reproduziert werden. Der Speicher soll jedenfalls lange genug halten.
Ähnliche News:
Hunderte russische Forscher am Cern von Ausschluss bedroht
Ausspähen von Passwörtern möglich - Forscher finden Eye-Tracking-Bug in Apple Vision Pro
Forscher übernimmt Kontrolle über Geldautomaten
Für Millionen Qubits: Forscher vereinfachen supraleitende Quantencomputer
Australische Forscher verschwenden Zeit von Telefonbetrügern mit KI-Geplapper
Sicherheitsforscher: Signals lokale Verschlüsselung unter MacOS ist "nutzlos"
Forscher nennen Telegram einen "Sicherheitsalbtraum"
Forscher entdecken zufällig eine bessere Formel für Pi
Forscher arbeiten an 3D-Drucker für die Hosentasche
Wasserstoff billiger produzieren: Forschern gelingt wichtiger Schritt
Ausspähen von Passwörtern möglich - Forscher finden Eye-Tracking-Bug in Apple Vision Pro
Forscher übernimmt Kontrolle über Geldautomaten
Für Millionen Qubits: Forscher vereinfachen supraleitende Quantencomputer
Australische Forscher verschwenden Zeit von Telefonbetrügern mit KI-Geplapper
Sicherheitsforscher: Signals lokale Verschlüsselung unter MacOS ist "nutzlos"
Forscher nennen Telegram einen "Sicherheitsalbtraum"
Forscher entdecken zufällig eine bessere Formel für Pi
Forscher arbeiten an 3D-Drucker für die Hosentasche
Wasserstoff billiger produzieren: Forschern gelingt wichtiger Schritt
Weitere News:
aleX fotografiert: Beim Spazierengehen am Friedhof
Rätsel um "mysteriösestes Lied im Internet" gelöst
Nvidia-SoC für Windows-PCs soll Ende 2025 erscheinen
AVX-512: FFmpeg mit 94-facher Leistung
Community macht sich über Aufpreise beim Mac Mini lustig
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
Rätsel um "mysteriösestes Lied im Internet" gelöst
Nvidia-SoC für Windows-PCs soll Ende 2025 erscheinen
AVX-512: FFmpeg mit 94-facher Leistung
Community macht sich über Aufpreise beim Mac Mini lustig
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024