Schwere Anschuldigungen gegen Kaspersky

15. August 2015, 16:55 |  1 Kommentar

Das russische IT-Sicherheitsunternehmen soll Konkurrenten mit gefälschter Malware geschadet haben. Firmengründer Eugene Kaspersky weist die Vorwürfe zurück.

Nach Angaben zweier ehemaliger Mitarbeiter soll das russische IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab Konkurrenten geschädigt haben, indem es Fehlalarme erzeugte, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Durch die Erzeugung sogenannter False Positives sollten harmlose Dateien für Schadcode gehalten und die Konkurrenzprodukte auf diese Art sabotiert werden, so Reuters. Ziel der Kampagne, die vor mehr als zehn Jahren begann, seien unter anderem Microsoft, AVT Technologies und Avast Software gewesen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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