Anbieter gefälschter Impfzertifikate verkauft Daten von 500.000 russischen Kunden
Der Datensatz soll unter anderem die Sozialversicherungsnummer und die Adresse der Käufer gefälschter Covid-Impfzertifikate enthaltenAusweisdaten, die Sozialversicherungsnummer, Adresse und Telefonnummer: Im Darknet und auf Telegram stehen aktuell personenbezogene Daten von 500.000 Menschen aus Moskau und Umgebung zum Verkauf. Gemeinsam haben Betroffene offenbar, sich ein gefälschtes Impfzertifikat beziehungsweise einen PCR-Test ausgestellt haben zu lassen, berichtet "Heise".
Die Information stammt von einem russischen Daten-Leaker namens Evgeny A., der einen eigenen Telegram-Kanal namens "Eye of God" betreibt. Gegenüber der russischen Tageszeitung "Kommersant" sagte er, dass es mehrere solcher Datenbanken gebe, wobei die größte eben 500.000 Einträge enthalte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Ticketmaster ist nur einer von vielen Kunden des Cloudanbieters Snowflake. Hacker behaupten, bei Snowflake Daten von etwa 400 Unternehmen erbeutet zu haben.
Mit der Schwachstelle lassen sich nicht nur Ausfälle provozieren und Daten abgreifen. Auch eine Schadcodeausführung aus der Ferne ist unter gewissen Umständen möglich.
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