Kaspersky feuert seine US-Belegschaft
16. Juli 2024, 13:10 | 0 KommentareIn Kürze tritt in den USA ein Verbot für Kaspersky-Produkte in Kraft. Eigentlich wollte sich der Hersteller dagegen wehren. Stattdessen dürfen die Mitarbeiter nun gehen.
Nach einem am 20. Juni 2024 verkündeten Verbot jeglicher Kaspersky-Software in den USA, das ab dem 20. Juli in Kraft tritt, setzt der russische Hersteller von Sicherheitssoftware in Kürze seine in den USA tätigen Mitarbeiter vor die Tür. Ursprünglich hatte Kaspersky erklärt, alle rechtlich verfügbaren Möglichkeiten ausschöpfen zu wollen, um gegen das Verbot vorzugehen. Offenkundig gibt sich das Unternehmen aber nun doch geschlagen.
Nach Angaben der investigativen Journalistin Kim Zetter behauptet Kaspersky in einer Mitteilung, die Auswirkungen der gesetzlichen Bestimmungen in den USA sorgfältig geprüft und bewertet zu haben. Dabei sei das Unternehmen zu dem Ergebnis gekommen, dass ...
die Geschäftstätigkeit in diesem Land nicht mehr tragbar
... sei.
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Kaspersky-Software ist seit Tagen nicht mehr im Play Store erhältlich. Ursache ist das US-Verbot des russischen Herstellers – mit globalen Auswirkungen.
Grund seien Bedenken in Bezug auf die nationale Sicherheit wegen möglicher russischer Einflussnahme. Der Verkauf wird ab 20. Juli untersagt
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