Investoren klagen Facebook-Firma Meta wegen Kursverlusten

16. Nov. 2021, 08:42 |  0 Kommentare

Wollen Entschädigung nach Berichten über zweifelhafte Praktiken bei dem Unternehmen. Meta sieht Klage als unbegründet

Nach den Enthüllungen von Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen steht der Online-Konzern im Visier einer gewichtigen Klage aus dem US-Bundesstaat Ohio. Ein Pensionsfonds für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wirft dem Unternehmen mit Rückendeckung des Generalstaatsanwalts vor, Anleger hinters Licht geführt zu haben. Der Fonds machte in diesem Jahr Verluste bei Geschäften mit Facebook-Aktien.

In der Klage gegen den kürzlich erst in Meta umbenannten Konzern werden die Kursrückgänge vor allem mit Artikeln im "Wall Street Journal" verknüpft, die auf Haugens internen Informationen basierten. Darin hatte es unter anderem geheißen, Facebook habe durch Befragungen vom schädlichen Einfluss seines Fotodienstes Instagram auf viele junge Nutzerinnen und Nutzer gewusst.

Meta bezeichnete die Klage am Montag in einer Stellungnahme unter anderem an das "Wall Street Journal" als unbegründet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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