IBM kündigt "Virtual Fabric Architecture" für Blade-Server a

17. Januar 2007, 16:16 |  0 Kommentare

Flexibel erweiterbare und leicht konfigurierbare modulare Server sollen sich optimal an spezielle Anforderungen anpassen lassen. Vor allem für Telekommunikationsnetze haben einige kleinere Firmen in den vergangenen Jahren innovative Bauformen modularer (Blade-)Server vorgestellt. Mit der Virtual Fabric Architecture für die BladeCenter-H-Baureihe tritt IBM jetzt gegen die Ideen von Firmen wie Panta Systems, Egenera, Fabric7 oder Liquid Computing an.






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