Gericht in Italien erkannte Tumor durch Handy an

21. April 2017, 07:41 |  0 Kommentare

Ein Gericht in Italien hat einen Gehirntumor als Folge häufigen beruflichen Handy-Telefonierens eines inzwischen 57-jährigen Klägers anerkannt

Der Richterspruch vom 11. April wurde von den Justizbehörden in Ivrea erst am Donnerstag bekannt gemacht. Der Geschädigte, Roberto Romeo, soll wegen des dauerhaften Hörschadens von der Unfallversicherung monatlich 500 Euro bekommen.


Zitat:
"Weltweit erstmals hat ein Gericht die unsachgemäße Verwendung eines Handys als Ursache für einen Gehirntumor anerkannt"


... erklärten die Anwälte Stefano Bertone und Renato Ambrosio zu dem Fall.

Mehr dazu findest Du auf salzburg24.at





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