Krypto-/Digitalwährung

Gericht untersagt nun Briten die Suche nach Bitcoin-Festplatte

10. Januar 2025, 10:41 |  0 Kommentare


Bild: Pexels

Ein Brite kämpft seit Jahren dafür, nach seiner Festplatte mit 8.000 Bitcoin suchen zu dürfen. Wieder kassiert er eine Niederlage.

Seit Jahren behauptet ein Mann, auf einer Müllkippe liege sein inzwischen millionenschwerer Bitcoin-Schatz begraben - danach suchen darf der Brite aber weiterhin nicht. Der High Court, das Oberste Gericht für England und Wales, wies eine Klage des 39-jährigen James Howells zurück - und schließt damit einen Fall, der Großbritannien seit Jahren beschäftigt.

Mehr dazu:
Umgrabung gefordert: 8.000 Bitcoin auf Mülldeponie münden in Rechtsstreit
Ein Mann versucht seit Jahren, an eine versehentlich entsorgte, sehr wertvolle Festplatte zu gelangen. Nun wird der Fall vor Gericht verhandelt.

Geht es nach dem zuständigen High-Court-Richter Andrew Keyser, ist zwischen dem Verlust der Festplatte und der Klage nämlich zu viel Zeit vergangen. Zudem habe die Klage, mit der der Brite eine Sucherlaubnis erstreiten wollte, vor Gericht keine realistischen Aussichten auf Erfolg.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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