Kartellverfahren gegen Google lässt Firefox-Hersteller Mozilla um Existenz bangen

21. Okt. 2020, 15:25 |  0 Kommentare

Non-Profit-Organisation finanziert sich, indem sie Google dafür zahlen lässt, die standardmäßige Suchmaschine im Browser zu sein

Mozilla macht sich Sorgen um seine Zukunft. Der Grund: das Kartellverfahren des US-Justizministeriums gegen das Unternehmen. Bei dem größten Wettbewerbsverfahren seit mehr als 20 Jahren werfen das Ministerium und elf Bundesstaaten Google vor, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen. Bei Suchergebnissen und im Werbegeschäft würden Konkurrenten benachteiligt. Mozilla selbst gibt an, sich Sorgen um die steigende Macht der großen Tech-Konzerne zu machen, aufgrund der Innovation und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher in Mitleidenschaft gezogen würden. Schließlich habe Mozilla seine Ursprünge in dem Kartellverfahren gegen Microsoft in den 90er-Jahren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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