Streit um Beute in "Diablo" endete mit tödlichem Schuss

22. Dez. 2021, 11:09 |  0 Kommentare


Bild: Diablo 2: Resurrected

Ein 36-Jähriger streckte in den USA einen langjährigen Freund nieder, er steht nun wegen Mordes vor Gericht

Ein Streit um digitale Beute hat im US-Bundesstaat Washington mit einem realen Todesfall geendet. Anlass des Konflikts mit tragischem Ausgang waren Ereignisse während einer Partie Diablo 2. Wie der 36-jährige Beschuldigte Joshua S. in einer ersten Anhörung am 17. Dezember am Bezirksgericht von Clark County schilderte, hatten er und der 34-jährige Andrew D. gemeinsam gespielt und sich dabei in verschiedenen Wohnhäusern auf dem gleichen Grundstück befunden.

Die Situation zwischen den beiden seit 26 Jahren befreundeten Männern begann laut der Lokalzeitung "The Columbian" (via "PC Gamer") zu eskalieren, als ein unbekannter Teilnehmer der Partie beitrat und sich wertvollen Loot (Beute, die von getöteten Gegnern fallen gelassen wird) schnappte, den die beiden noch nicht aufgehoben hatten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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