Dienst nutzt Widevine mit strengsten Einstellungen, die von Desktop-Distributionen nicht unterstützt wird
Der Entwickler Hans de Goede wohnt in den Niederlanden. Dort ist Disney+ bereits seit einiger Zeit testweise in Betrieb. Der zweifache Vater meldete sich für die kostenlose Probephase an. Als er versuchte, Inhalte aufzurufen, spuckte ihm der Firefox-Browser auf seinem Rechner mit Fedora-Linux lediglich den Fehlercode 83 aus. Auch unter Chrome zeigte sich das gleiche Bild. Er probierte es auf anderen Geräten, die ebenfalls mit Fedora laufen. Das Ergebnis blieb unverändert.
Schließlich nahm er Kontakt mit dem Support von Disney+ auf und erklärte dabei auch, dass er mit Netflix und Amazon Prime keine Probleme habe. Obwohl man ihm versprach, binnen eines Tages zu antworten, dauerte es schließlich eine Woche.
"Uns ist der Fehler 83 bekannt. Dieser tritt oft auf, wenn man Disney+ im Browser oder auf bestimmten Geräten nutzen will", hieß es in der Reaktion vom 23 .September. Man arbeite "hart daran", das Problem zu lösen, Betroffene sollten derweil Disney+ via App auf einem Smartphone oder Tablet nutzen.
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