Britische Datenschützer verhängen Höchststrafe gegen Facebook
25. Okt. 2018, 13:15 | 0 KommentareWegen Datenskandal um Analysefirma Cambridge Analytica rund um das Wahlkampfteam von US-Präsident Trump
Die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner's Office (ICO) hat gegen Facebook wegen des Datenskandal um die Analysefirma Cambridge Analytica die Höchststrafe von 500.000 Pfund (565.000 Euro) verhängt. Das Online-Netzwerk habe einen "schweren Verstoß" gegen geltendes Recht zugelassen, erklärte das ICO am Donnerstag in London.
Bei dem Datenskandal hatte der Entwickler einer Umfrage-App vor mehr als vier Jahren Informationen von Facebook-Nutzern unrechtmäßig an die Firma Cambridge Analytica weitergereicht, die später unter anderem für das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump arbeitete. Dabei ging es nicht nur um die Daten der rund 300.000 Umfrage-Teilnehmer, sondern auch um die ihrer Facebook-Freunde. Der Daten-Zugriff für App-Entwickler ließ diesen breiten Einzug von Informationen von 2007 bis 2014 zu.
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Die Unterlagen zum ersten britischen Satelliten sind unvollständig. Es ist unklar, warum sich Skynet-1A in seiner jetzigen Umlaufbahn befindet. Die BBC hat recherchiert.
Unsichtbarkeit ist keine Superkraft mehr: Ein britisches Start-up hat eine Folie entwickelt, hinter der Personen verschwinden. Sie wird über Kickstarter angeboten.
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