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Trotz Höchstgerichts-Urteil: Behörden geben Kim Dotcom keine Daten

26. Juni 2018, 21:59 |  0 Kommentare

Umstrittener IT-Unternehmer hatte beim neuseeländischen Menschenrechtstribunal eine Anordnung erwirkt, um Einsicht in die Ermittlungen zu bekommen

Kaum ein Fall hat die neuseeländische Justiz in den vergangenen Jahren stärker beschäftigt, als jener von Kim Dotcom und seinem ehemaligen Filehoster-Portal Megaupload. Dieses ging 2012 vom Netz, die Behörden beschlagnahmten die Server und führten eine Razzia bei Dotcoms Anwesen durch. Dieser wehrt sich seitdem erbittert gegen die Klagen gegen ihn und eine mögliche Auslieferung an die USA.

Nun hat die Geschichte eine neue Wendung genommen. Entgegen eines Urteils des Menschenrechtstribunals des obersten Gerichtshofs erhält Dotcom nämlich keinen Zugriff auf viele Daten und Dokumente zu seinem Fall, berichtet Torrentfreak.


Bild: Kim Dotcom via Twitter

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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