Influencer haben gegen Bezahlung Fake News zu Impfung verbreitet
Bild: Pixabay
Eine mysteriöse Marketingagentur hat Social-Media-Stars Geld für Falschinformationen zu Corona-Impfstoffen geboten. Einige gingen auf das Angebot ein.
2000 Euro bot die Influencer-Marketingagentur dem französischen YouTuber Leo Grasset, wenn er in seinen Videos angeblich geleakte Informationen zu Todesfällen nach Corona-Impfungen mit dem Pfizer-Impfstoff erwähnt.
Die Agentur, die ihre Auftraggeber*innen nicht nennen wollte, stellte ihm auch einschlägige Links zum Teilen zur Verfügung. Grasset ging auf das Angebot nicht ein, sondern veröffentlichte es auf Twitter, wie die BBC berichtet.
Er war nicht der einzige Influencer der ein solches Angebot erhielt. Der deutsche YouTuber Mirko Drotschmann, dessen Kanal immerhin 1,5 Millionen Abonnenten zählt, berichtete von einem ähnlichen Angebot. Auch er sollte Falschinformationen zu Corona-Impfungen verbreiten, um das öffentliche Vertrauen in die Impfungen zu unterminieren. Auch er lehnte ab. Ebenso wie mindestens 4 andere Influencer in Deutschland und Frankreich.
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