Wegen schwacher Leistung: Google will offenbar 10.000 Mitarbeiter kündigen

26. Nov. 2022, 15:32 |  0 Kommentare

Nach Facebook und Amazon könnte 2023 auch Google den Gürtel enger schnallen. Ein Teil der Belegschaft soll einem Bericht zufolge gekündigt werden



Die Tech-Branche hat kein einfaches Jahr hinter sich. Amazon, Facebook und Twitter haben teils Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekündigt oder entlassen. Anfang des kommenden Jahres könnte auch der Google-Mutterkonzern Alphabet folgen, wie der britische "Indipendent" unter Berufung auf einen "The Information"-Bericht schreibt. Der Konzern bereite sich demnach vor, etwa 10.000 Mitarbeiterinnen als "leistungsschwach" zu deklarieren - und zu kündigen. Grundlage dafür soll ein neues System für das Leistungsmanagement der Belegschaft sein.

Die genauen Gründe für die Massenkündigung sind unklar. Eine mögliche Erklärung ist jedoch der sinkende Umsatz. Ende Oktober gab Alphabet bekannt, dass dieser im Vergleich zum Vorjahr um ganze 27 Prozent gefallen ist. Auslöser dürften der "New York Times" zufolge unter anderem gekürzte Werbebudgets sein. Unter anderem gebe es einen Rückgang von Anzeigenschaltungen im Bereich Versicherung, Gaming und auch Krypto.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Take-Two-Chef unbesorgt wegen GTA 6 und Xbox Series S
Delta verklagt CrowdStrike wegen Softwareupdate-Debakel im Juli
Linkedin soll wegen Datenschutzverstößen 310 Millionen Euro Strafe zahlen
Tesla wird wegen Anspielung auf Blade Runner 2049 verklagt
Mann verklagt Stadtverwaltung wegen 8.000 verlorener BTC
Apple wegen Slack-Einschränkungen vor Arbeitsbehörde
Wegen Hack: Niederlande müssen fast alle Ampeln austauschen
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Kanada: Polizei könnte Teslas als "Zeugen" beschlagnahmen wegen der Videoaufnahmen


Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top