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Halbe SSD im Macbook Pro ist viel langsamer

27. Juni 2022, 11:31 |  0 Kommentare



Wer sich das Macbook Pro mit M2-Chip kauft, sollte bei der SSD-Kapazität genauer hinschauen: Bei den Modellen mit 256 GByte spart Apple.

Der Youtube-Kanal Created Tech zeigt im Vergleich, dass das Macbook Pro 13 mit M2 nur ein NAND-Package nutzt und das Macbook Pro 13 mit M1 zwei davon. Beide haben 256 GByte Kapazität, erreichen diese aber durch eine unterschiedliche Menge an Flash-Dies pro Chipgehäuse. Das verringert die Parallelität und damit auch die Geschwindigkeit, welche die jeweilige SSD-Lösung trotz identischer Menge an GByte erreicht.



Auf die Transferraten heruntergebrochen sind es sequenziell 3.389 MByte/s lesend und 2.432 MByte/s schreibend beim Macbook Pro 13 mit M1 statt 1.709 MByte/s und 1.642 MByte/s beim neuen M2-MBP. Weil das Einsteigergerät mit 8 GByte Arbeitsspeicher ausgeliefert wird, kommt es häufig vor, dass Daten auf die SSD ausgelagert werden müssen. Mit 16 GByte RAM passiert das seltener, der Aufpreis ist mit 230 Euro dabei identisch wie der für 512 GByte SSD-Speicher.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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