Android: Google-Warnungen führen zu deutlich reduzierten Berechtigungsanfragen von Apps

28. Februar 2020, 13:44 |  0 Kommentare

60 Prozent der Entwickler entfernen unnötige Berechtigungen durch Dritt-Bibliotheken, wenn sie darauf hingewiesen werden

Eines verbindet die beiden großen Smartphone-Systeme: Sowohl Apple als auch Google haben in den vergangenen Jahren einiges unternommen, um die Nutzung sensibler Berechtigungen zurückzudrängen. So wurde etwa erst vor kurzem eine erste Testversion von Android 11 veröffentlicht, die den dauerhaften Zugriff auf den Standort im Hintergrund deutlich erschwert, und dazu noch die von iOS schon bekannten Einmalberechtigungen einführt.

In einem aktuellen Blogeintrag berichtet Google, dass 60 Prozent aller gewarnten Entwickler anschließend die unnötigen Berechtigungsanfragen entfernt haben. Davon betroffen waren laut Google Apps, die in Summe 55 Milliarden Mal installiert wurden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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