Laser und Kristalle könnten PCs 100.000-mal schneller machen

28. März 2017, 12:18 |  0 Kommentare

Forscher haben herausgefunden, wie man mit Lichtimpulsen Elektronen steuert

Die Entwicklung moderner Computerhardware gelangt langsam an ihre Grenzen. Immer aufwendiger wird die Entwicklung neuer Fertigungsprozesse, um immer mehr Transistoren auf gleichem Raum unterzubringen. Schon länger wird daher eifrig an neuen Materialien und anderen Optionen geforscht, um die Limits von Silizium und Co zu überwinden.

Vielversprechendes melden nun Forscher der University of Michigan, der Universität Regensburg und der Universität Marburg. Sie haben einen Schritt in Richtung "Lichtwellen-Elektronik" gemacht. Diese könnte künftig in Computern stecken, deren Leistungsfähigkeit heutige Rechner weit hinter sich lässt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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