Burgenland "ideales WiMAX-Biotop"
29. Juni 2007, 11:12 | 0 KommentareAls erster Stromversorger Österreichs setzt die BEWAG auf den neuen Datenfunk WiMAX. Die Burgenländer haben vor, das östliche Mitteleuropa mit mobilen Datendiensten zu versorgen, "wir erlauben uns nämlich etwas größer zu denken, als das Burgenland geografisch ist", sagt BEWAG-Manager Christian Kurz.
"Im Burgenland erreichen wir bereits 75 Prozent der Bevölkerung via WLAN" sagt Christian Kurz, Geschäftsührer für den Bereich Telekom bei der burgenländischen BEWAG, die als erster unter Österreichs Stromversorgern auch auf den neuen Datenfunkstandard WiMAX setzt.
Von der Geografie, Bevölkerungsstruktur und -verteilung sei das Burgenland in Österreich "das ideale Biotop", einen neuen Funkdatendienst auszuprobieren, zumal der ländliche Raum auch in absehbarer Zukunft nicht ohne drahtlose Internet-Anbindungen auskommen werde.
Von WLAN zu WiMAX
Analog zur technischen Evolution der UMTS-Telefonienetze hin zu breitbandigerem HSDPA/HSUPA sei auch die Entwicklung von WLAN zu WiMAX zu sehen , so Kurz, der in den nächsten drei Jahren die weitgehende Ablöse des älteren durch den neueren Standard erwartet.
Die BEWAG habe über ihre Tochter B.net fast zwei Jahre lang Erfahrung mit dem neuen Standard sammeln können und zwar in Partnerschaft mit der WiMAX Telecom.
Überraschender Verkauf
In einem Ress.at vorliegenden Bescheid der Telekom-Regulationsbehörde [RTR] ist - stark abgekürzt - davon die Rede, dass die WiMAX Telecom ihr Burgenland-Geschäft in eine eigene GmbH ausgliedert. Ganz offensichtlich verhinderte der überraschende Verkauf der WiMAX Telecom den Abschluss des Geschäfts.
Die BEWAG sei auch weiterhin an der Übernahme der Burgenlandkunden interessiert, auch seien Kooperationen mit dem neuen Mehrheitseigentümer Inquam Broadband denkbar. Allerdings müsse man erst den formellen Abschluss des Deals abwarten, so Kurz weiter.
"No Comment" vom Käufer
Werner Kasztler, Mitbegründer der WiMAX Telecom, konnte telefonisch nur bestätigen, das "Closing des Deals" laufe, für weiter Auskünfte verwies Kastzler auf Inquam Broadband.
via Fz
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