Kefir am 10. Okt. 2020 um 21:58 | Lesezeit: 1 Minute, 9 Sekunden

Autonome Drohne flog von Wien ins Burgenland

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Bild: Patricia Bartos

Über 100 Kilometer flog die Drohne eine Stromtrasse ab. Zukünftig will man so Leitungen in Notsituationen schneller prüfen.

Stromausfälle werden zunehmend kritischer, sowohl für Privatpersonen wie für Unternehmen, denn alles ist vernetzt. Um schneller auf Probleme bei Hochleistungsnetzen reagieren zu können und Trassen langfristig instand zu halten, nutzt der Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) bereits seit 2019 kleine Flugdrohnen, die vom Boden aus gesteuert werden. Im August wurde aber eine ganz neue Methode erprobt: Eine zivile Drohne absolvierte den ersten autonomen Langstreckenflug in Österreich.

In 1:20 Stunden legte die SkyLark 250 von SmartDigital 104,8 Kilometer entlang der Stromtrasse zurück. Gestartet wurde im Umspannwerk Wien-Süd, von wo aus die Trasse ins Burgenland führt. Die Drohne landete dann im Umspannwerk Rotenturm. Sie flog dabei mit Geschwindigkeiten zwischen 60 und 90 km/h und lieferte ein Live-4K-Video der Teststrecke.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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