Car Thing verursacht Spotify hohe Kosten

31. Mai 2024, 16:03 |  0 Kommentare


Bild: Spotify

Das wird teuer für Spotify: Alle Käufer eines Car Thing erhalten ihr Geld zurück. Eine Freigabe des Geräts als Open Source lehnt Spotify ab.

Spotify wird Ende 2024 alle ausgelieferten Car Thing zu Elektroschrott machen und Kunden sollen die Geräte entsorgen. Nun berichten etliche US-Medien wie The Verge und Ars Technica, dass Kunden eine Erstattung des Kaufpreises erhalten können.

Mehr dazu:
Car Thing: Kurzlebiges Spotify-Gadget soll in die Mülltonne
Besitzer von Spotifys Car Thing sollen ihre Geräte entsorgen, da das Produkt ab Dezember 2024 nicht mehr unterstützt wird.

Parallel dazu wurde eine Sammelklage gegen Spotify eingereicht. Car Thing ist ein Gerät, das die Nutzung von Musikstreamingdiensten im Auto durch die Steuerung über einen Touchscreen und ein Drehrad einfacher gestalten sollte. Das Gerät selbst kann keine Musik abspielen, sondern braucht unbedingt ein verbundenes Smartphone. Im Grunde ist es eine Art Fernsteuerung für das Smartphone.

Mehr dazu findest Du auf golem.de


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Car Thing: Kurzlebiges Spotify-Gadget soll in die Mülltonne
Scarlett Johansson wirft OpenAI vor, ihre Stimme kopiert zu haben – trotz mehrfacher Ablehnung
Die digitale E-Card scheitert noch immer an Apple
Mercedes-Benz steigt bei der nächsten Carplay-Generation aus
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
Apple Car hätte ein Minibus werden sollen
Apple Car: Statt Tesla zu kaufen, verbrannte man "nur" zehn Milliarden Dollar
DE: Vandalen machen Carsharing-Unternehmen Miles zu Milfs
Cyberangriff auf Europcar entpuppt sich als Fälschung
Aircar: Chinesische Firma erwirbt europäisches Flugauto


Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top