175 Gigabyte: Riesige Sammlung russischer Leaks im Netz gelandet

28. Januar 2019, 12:18 |  0 Kommentare

"Dunkle Seite des Kremls" betrifft Politiker, Journalisten und Kirche - Auch Daten enthalten, die Wikileaks nicht veröffentlichen wollte

Russische Offizielle, aber auch Journalisten, Industrielle und Vertreter der orthodoxen Kirche sehen sich mit einem umfangreichen Leak konfrontiert. Eine Gruppe, die sich selbst "Distributed Denial of Secrets" (DDoSecrets) nennt, hat eine Datensammlung in der Größe von 175 GB ins Netz gestellt.

Der Leak, den man "Die dunkle Seite des Kremls" getauft hat, könnte neue Erkenntnisse über Russlands Aktivitäten in der Ostukraine oder auch Einsichten in das Naheverhältnis zwischen Kirche und Politik bieten, berichtet die "New York Times". Zu den Zielen der Hacker gehörten demnach auch die für Militärexporte zuständige Agentur Rosoboronexport sowie Ziele, die in Verdacht stehen, falsche Angaben bezüglich des Abschusses eines Malaysia-Airlines-Fluges über der Ostukraine im Jahr 2014 gemacht zu haben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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